Apple-Mail- und Gmail-Nutzer sind wohl schon darauf gestoßen: Manche E-Mails tragen das Logo des Absenders, etwa den angebissenen Apfel bei Nachrichten von Apple. Dahinter steckt der Standard BIMI, mit dem Unternehmen ihre Marke prominent platzieren und mehr Sicherheit in der Kommunikation mit Kunden schaffen können. Wir erklären, wie das funktioniert und was Admins bei der Einrichtung beachten müssen.
BIMI sorgt dafür, dass der Mail-Empfänger das Markenlogo des Absenders sieht, nachdem die E-Mail-App die Authentizität der Nachricht digital verifiziert hat. Dadurch lässt sich die Echtheit der E-Mail überprüfen. Das schafft mehr Vertrauen und verringert das Risiko für Nutzer, auf betrügerische E-Mails hereinzufallen.
Die Anzeige des Markenlogos in den E-Mail-Clients ermöglicht zudem eine bessere visuelle Identifizierung der E-Mails und erleichtert es, wichtige E-Mails aus vertrauenswürdigen Quellen schnell zu erkennen. Das kann die Effizienz der E-Mail-Kommunikation steigern und sich positiv auf die gesamte Erfahrung mit dem Absender auswirken. Für Unternehmen ist es obendrein eine Möglichkeit, ihre Marke prominenter zu platzieren.
Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels "BIMI: So machen Unternehmen ihre E-Mails vertrauenswürdiger".
Mit einem heise-Plus-Abo können sie den ganzen Artikel lesen und anhören.
Immer mehr Wissen. Das digitale Abo für IT und Technik.
Nur bis zum 31. Mai: heise+ 1 Jahr für nur 1,90 pro Woche lesen. Unbegrenzter Zugriff auf alle heise+ Artikel inklusive allen Digital-Magazinen.Länger lesen, mehr sparen: heise+ 1 Jahr lang für nur 1,90 € pro Woche lesen und brandaktuelles IT- und Tech-Wissen sichern. Zugriff auf alle heise+ Artikel inklusive der Digital-Magazine. Nur bis zum 31. Mai!