Ende der 1970er-Jahre begann die Sturm- und Drangphase des Computerzeitalters mit immer preisgünstigeren 8-Bit-Modellen für zu Hause. Die eigneten sich prima zum Spielen und zum Sammeln erster Programmiererfahrungen – das Zeitalter der Homecomputer begann.
Die einfachen Computer nutzten zur Datenausgabe den heimischen Fernseher und zum Speichern von Programmen und Daten einen billigen Kassettenrekorder; Diskettenlaufwerke waren zu teuer.
Den größten Erfolg verbuchten Anfang der 80er-Jahre die Computer von Commodore VC-20 und etwas später der C64 sowie der ZX81 und dessen Nachfolger ZX Spectrum der englischen Firma Sinclair. Besonders Sinclair sparte an den Geräten, wo es nur ging, war aber unschlagbar günstig. Über das mitgelieferte Audiokabel für Kopfhörerausgang und Mikrofoneingang konnte man beliebige Rekorder anschließen. Für die teureren Commodore-Rechner musste man eine "Datasette" zukaufen, um Programme auf Kassette zu speichern oder das Floppylaufwerk 1541, das mehr kostete als der C64 selbst.
Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels "Programme von Audiokassetten für Emulatoren aufbereiten".
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