Der IT-Berater gehört zu den IT-Berufen mit dem höchsten Gehalt. Dafür müssen die Berater aber auch viel leisten: Sie müssen sowohl die technische als auch die betriebswirtschaftliche Seite von Projekten verstehen und über fachliches Branchen-Wissen verfügen. Sie benötigen den großen Überblick und müssen auf Einzelheiten achten.
IT-Berater helfen dabei, neue IT-Systeme einzuführen oder alte zu optimieren. Sie suchen nach Mängeln in Prozessen und erstellen neue Maßnahmen. Dabei begleiten sie das Unternehmen von Konzeption bis zur Umsetzung. Neben technischen und wirtschaftlichen Fähigkeiten darf die Kommunikation nicht zu kurz kommen: Ein IT-Berater steht oft im Dauerkontakt mit seinen Kunden, muss Maßnahmen erklären und zwischen der wirtschaftlichen und technischen Seite vermitteln. Oft kommt noch ein zeitlicher Druck dazu: Wer projektbasiert arbeitet, hat immer auch mit Abgabefristen zu tun. Diesen Stress vergüten Firmen immerhin mit einem recht hohen Gehalt.
IT-Berater werden auch IT-Consultants genannt und sind entweder selbstständig oder angestellt bei Systemhäusern und IT-Beratungsunternehmen. Oft sind sie auf bestimmte Branchen spezialisiert. Meist führt ein Studium der Informatik oder Wirtschaftsinformatik in diesen Beruf, manche Studiengänge legen dabei direkt einen Schwerpunkt auf Beratung beziehungsweise Consulting.
Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels "Gehälter 2022: Das verdienen IT-Berater in Deutschland".
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