LoRaWAN-Gateway umziehen: Verdeckten Raspberry Pi 4 im Helium-Hotspot befreien

Der SenseCAP M1 ist derzeit günstig gebraucht im Netz erhältlich. Wir erklären, worauf Sie achten müssen und wie Sie das Gerät ins The Things Network umziehen.

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Lesezeit: 12 Min.
Von
  • Andrijan Möcker
Inhaltsverzeichnis

Wer in die Themen Smart City, Smart Home ohne Cloud und Internet of Things (IoT) einsteigen will, sieht sich schnell mit den Preisen für Raspberry Pis, die gut als Einsteiger-Heimserver taugen, und denen für Gateways für den IoT-Funkstandard LoRaWAN konfrontiert. Beides ist zwar nach den Jahren der Chipknappheit und Wucherpreisen wieder gut und vergleichsweise günstig verfügbar, trotzdem knackt ein Starterset aus beiden Gerätetypen mit allem nötigen Zubehör leicht die 350-Euro-Marke.

Derzeit kann man aber auch 100 bis 280 Euro günstiger zum Ziel kommen: mit dem SenseCAP M1 von Seeed Studio. Er ist eigentlich ein Hotspot – also eine Basisstation alias Gateway – für das LoRaWAN-Projekt "Helium", das für den Betrieb und das Weiterleiten der von LoRa-Sensoren gefunkten Datenpakete kleine Beträge in Kryptowährung auslobt.

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Im formschönen Alugehäuse steckt ein handelsüblicher Raspberry Pi 4, gepaart mit einem LoRaWAN-Gateway-Modul, einem aktiven Kühler und einer hochwertigen microSD-Karte. Ein USB-C-Netzteil und eine 868-MHz-Antenne sind ebenfalls im Set. Das alles wird derzeit gebraucht für 70 bis 200 Euro gehandelt: ein sehr guter Deal.

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