Das dürfte professionellen Anwendern gefallen: Die ungeliebte Touch Bar ist Geschichte, das sich auf Zug lösende Ladekabel MagSafe kehrt zurück, es gibt wieder einen HDMI-Port und einen SD-Kartensteckplatz, beim Arbeitsspeicher lassen sich bis zu 64 GByte ordern und die Webcam bekam eine 1080p-Auflösung. Dazu gibt es eine nochmalige enorme Geschwindigkeitssteigerung bei längeren Akku-Laufzeiten, so Apples Versprechen. Wir waren sehr gespannt auf den Test der neuen Geräte.
Die ARM-Revolution – jetzt auch auf dem Desktop und im Server
Die ARM-Architektur eroberte schnell den Embedded- und Mobilphone-Markt, jetzt soll sie auch im Servermarkt Fuß fassen. Apple setzt inzwischen vollständig auf selbstentwicklelte ARM-Kerne: beim iPhone, iPad, MacBook und iMac.
Uns standen ein MacBook Pro 14" sowie ein MacBook Pro 16" jeweils mit dem größten M1 Pro und 1-TByte-SSD zur Verfügung, ebenso wie ein 16-Zoll-Gerät mit dem größten M1 Max und 4-TByte-SSD. Der Arbeitsspeicher umfasste je nach MacBook 16, 32 oder 64 GByte. Mit dieser Ausstattung kosten die Geräte 2749, 3439 und 5459 Euro.
kurz & knapp
Die neuen MacBooks mit M1 Pro und Max sind erheblich schneller als die Vorgänger mit M1 oder Intel-Mobilprozessor.
Sie verbrauchen trotz der hohen Leistung wenig Energie, was zu längeren Akku-Laufzeiten und weniger Lüfterlärm führt.
Bei gleicher Zahl von CPU-Kernen ist der M1 Max dem M1 Pro lediglich bei Grafik-Aufgaben und Speicherbandbreite überlegen.
Es lässt sich wieder mehr als ein Monitor anschließen – nun sogar an einem Thunderbolt-4-Port.
Eine SD-Card im Kartenleser taugt auch zur Datenauslagerung.
Die ARM-Revolution – jetzt auch auf dem Desktop und im Server
Die ARM-Architektur eroberte schnell den Embedded- und Mobilphone-Markt, jetzt soll sie auch im Servermarkt Fuß fassen. Apple setzt inzwischen vollständig auf selbstentwicklelte ARM-Kerne: beim iPhone, iPad, MacBook und iMac.
Auch die aus einem Aluminiumblock gefrästen Unibody-Gehäuse hat Apple leicht überarbeitet. Das MacBook Pro 16" ist nun mit 16,8 Millimeter um kaum nennenswerte 0,6 Millimeter dicker. Es sieht aber bulliger aus, denn wenn man die nun höheren Füße mit misst, kommt man auf 19,7 Millimeter. Insgesamt wiegt das Gerät 2,1 bis 2,2 Kilogramm (M1 Max); das sind 100 bis 200 Gramm mehr als vorher. Trotz des 0,2 Zoll größeren Displays nahm es zusammengeklappt in der Länge sogar um 2 mm auf jetzt 35,6 Zentimeter ab, in der Breite kamen 2 Millimeter dazu, auf nun 24,8 Zentimeter. Als Farben stehen weiterhin Silber und Space-Grau zur Auswahl.
Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels "MacBook Pro mit M1 Pro und M1 Max im Test: Was Apples Profi-Notebooks leisten".
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